Giftiger Riesenbärenklau dient als „Bienenweide“
Die hochwachsende Staude ist bei Menschen umstritten, da sie Verbrennungen verursacht
Stephanskirchen – Bei Jakob Sandbichler in Kragling in der Gemeinde Stephanskirchen darf die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, im begrenzten Rahmen noch blühen und wachsen.
„Ich weiß, die Herkulesstaude soll eigentlich bekämpft werden, aber wie jedes Ding hat die Geschichte zwei Seiten.