Standortsuche für Quartiersmanagement

von Redaktion

Sprechstunden in Obing geplant

Obing – Bereits im November hatten sich die Gemeinderäte der Verwaltungsgemeinschaft Obing – für Obing, Pittenhart und Kienberg – mit Überlegungen zur Schaffung eines Quartiersmanagements beschäftigt, wie es in Seeon-Seebruck bereits erfolgreich praktiziert wird.

Zentraler Ort
von Vorteil

In einer Vorbesprechung mit den drei Bürgermeistern und dem Geschäftsleiter wurde vereinbart, dass das Projekt nunmehr weiterverfolgt werden soll. Der Gemeinderat Obing befürwortete, wie zuvor schon das Gremium in Pittenhart, einstimmig die Beteiligung an der Maßnahme sowie dieÜbertragung der Aufgabe an die Verwaltungsgemeinschaft Obing.

In der Diskussion stand noch die Örtlichkeit für das Büro des Quartiersmanagements, da im Obinger Rathaus kein Platz mehr ist. Angedacht ist zumindest als Übergangslösung das Bürgermeisterbüro im Rathaus Kienberg, was jedoch beispielsweise Simon Voit (BL) als unbefriedigend ansah. Das Quartiersmanagement gehört seiner Meinung nach in den zentralen Ort der Verwaltungsgemeinschaft.

Letzten Endes einigten sich die Mitglieder dann doch auf Kienberg als vorläufigen Standort. Für Obing wurde unter anderem das Fröschlhaus ins Spiel gebracht. Als kurzfristige Lösung wurde die Anregung von Fanni Maier (CSU) aufgenommen, dass der Quartiersmanager oder die Managerin einmal in der Woche im Rathaus Obing zu sprechen sein sollten. igr

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