Ein Zeichen für weniger Lichtverschmutzung

Vertreter für die interkommunale Zusammenarbeit bei der „Earth Night“: Rainer Küblbeck, Corinna Sperger, Manuel Philipp, Herbert Reiter (von links vorne hockend), Michael Andrelang, Irene Biebl-Daiber (von links sitzend auf der Bank), Professor Dr. Edda Weimann, Severin Ohlert, David Schmidtner, Dr. Christiane Rabich-Pichler (von links stehend). Foto RE
Aschau und Bernau nehmen an der Aktion „Earth Night“ teil
Aschau/Bernau – Als Zeichen für weniger Lichtverschmutzung, mehr Lebensqualität, mehr Insektenschutz und mehr Energieeffizienz nehmen die Gemeinden Aschau und Bernau in diesem Jahr an der „Earth Night“ teil. In diesem Zuge geht ab spätestens 22 Uhr so viel öffentliche Beleuchtung wie möglich aus.