Schechen – Am Bahnübergang bei Schechen ereignete sich Montagmorgen um 7.50 Uhr ein folgenschwerer Auffahrunfall. Eine Wasserburgerin (31) erkannte zu spät, dass an der geschlossenen Bahnschranke bereits Fahrzeuge warteten und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Sie fuhr auf den Pkw eines 35-jährigen Mannes aus Schonstett auf. Durch die Wucht des Aufpralles wurde dessen Auto auf den Pkw vor ihm geschoben, der von einem 35-Jährigen aus dem Raum Wasserburg gelenkt wurde. Wie die Polizei mitteilt, wurden die Unfallverursacherin sowie der Schonstetter leicht verletzt. Das Auto der 31-Jährigen musste abgeschleppt werden. Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf rund 20000 Euro.