Ein Wahrzeichen für die Kampenwand

Nach der Einweihung 1951: Stefan Rieplhuber (vorne links, ohne Hut) beim Abstieg in den Kaisersälen. Rieplhuber

Nach der Einweihung 1951: Stefan Rieplhuber (vorne links, ohne Hut) beim Abstieg in den Kaisersälen. Rieplhuber

Stefan Rieplhuber aus Höslwang war dabei, als das Chiemgau-Kreuz errichtet wurde

Von Tina Blum

Höslwang/Chiemgau – „Wenn ma a Kreiz baun, dann a g‘scheids!“, sollen Schmiedemeister Josef Hell, genannt „Schmied Sepp“, und Schreinermeister Franz Schaffner aus Höslwang damals gesagt haben, als sie beschlossen, ein neues Gipfelkreuz für die Kampenwand zu errichten. An diese Worte erinnert sich St

Samstag, 13. September 2025

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