47 Empfehlungen zum Erhalt der Artenvielfalt

In den Filzengebieten in Stephanskirchen sollen standorttypische Moor- und Bruchwälder entstehen. Das ist eine von 47 Maßnahmen zur Artenvielfalt, die sich die Gemeinde vorgenommen hat.Foto Schlecker
Gemeinde Stephanskirchen bestückt „Marktplatz der biologischen Vielfalt“
Stephanskirchen – Artenvielfalt als kommunale Aufgabe, das ist in Stephanskirchen kein neues Phänomen, sondern seit der Amtszeit von Josef Ranner (Bürgermeister von 1985 bis 1996) immer wieder Thema. Seit 2018 ist die Gemeinde zwischen Inn und Simssee eine von zehn Modellgemeinden in Bayern.
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