Höslwang – Im Verlauf der Sitzung des Höslwanger Gemeinderats informierte der Bürgermeister über die anhaltenden Probleme mit der gemeindeeigenen Kehrmaschine. Diese sei weiterhin störanfällig und kaum einsatzbereit. Vor Allerheiligen wurde deshalb ein Unternehmen beauftragt, die Gemeindestraßen zu kehren. Daraufhin gab es Nachfragen der Bürger, warum denn die eigene Maschine nicht eingesetzt werde. Die Lieferzeiten für Ersatzteile der 2015 gebraucht angeschafften Maschine seien lang und die Teilekosten hoch. Man müsse sich Gedanken machen, ob es Sinn mache die Kehrmaschine weiterhin zu betreiben, so der Bürgermeister. stü