Exakt 3432 Euro und 85 Cent nahm Stephanskirchens Bürgermeister Karl Mair ein. Keine Gebühren, keine Beiträge – nein: Mair setzte sich im frisch eröffneten Drogeriemarkt zwei Stunden an die Kasse und scannte, was da kam. Die Schlange wollte dennoch nicht kürzer werden, denn Mair kassierte für einen guten Zweck. Er arbeitete zugunsten der Jugendlichen, die sich im Funpark eine Mini-Rampe wünschen. Die Vereinbarung mit dem DM-Markt: Mairs Umsatz geht als Spende an die Jugendlichen. DM rundete sogar noch auf 4000 Euro auf. Foto Hampel