Aschau – Zum Jahresende kommt auf die Gemeinde Aschau noch einmal eine Straßenbaumaßnahme zu. Bürgermeister Simon Frank (parteilos) und Bauamtsleiter Martin Stuffer informierten den Gemeinderat, dass am oberen Ende der Straße Hammerbach eine Gefahrenstelle aufgrund fehlender Absturzsicherung an der Böschung zum Steinbach bestehe. Ein Stück talwärts neige sich die Straßenbegrenzungsmauer bereits stark. Da die Böschung der Straße zum Steinbach immer weiter ausreiße, sei es dringend erforderlich, den Hang zu sichern.
Einstimmig beschloss das Gremium, die Firma HTB aus Kufstein mit der Durchführung der Hangsicherung zu beauftragen. Die Kosten betragen voraussichtlich rund 41000 Euro für die Firma HTB. Weitere kalkulatorische Kosten für Bauhofleistungen werden rund 3000 Euro sein. Diese Summen sind für den Haushalt 2022 zu berücksichtigen.
Um die Gefahrenstelle dauerhaft, zu stabilisieren, ist eine tiefgründige Sicherung erforderlich. reh