Für Samstagabend hatten der katholische Pfarrverband und die evangelische Heilig-Geist-Gemeinde Stephanskirchen zu einem ökumenischen Friedensgebet auf dem Rathausplatz Schloßberg eingeladen, um für Frieden in der Ukraine und ein Europa in Solidarität zu bitten. „Der Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine lässt uns alle vor Angst, Unverständnis, Hilflosigkeit und Verzweiflung erstarren“, war eine der Botschaften, die an diesem Abend seitens der Geistlichen zu hören waren. Stephanskirchens Bürgermeister Karl Mair ermahnte zudem, dass „dieses schreckliche Ereignis“ nicht nur ein Angriff in der Ukraine sei, sondern auch ein Angriff gegen die Werte der Freiheit und Demokratie. Foto Schlecker/Text: Wenig