Traditionelles Freundschaftsschießen der Raublinger Gebirgsschützen

von Redaktion

Acht Gastvereine aus Bayern und Tirol reisen zum elften Mal an – GSK Rosenheim gewinnt Gruppenwertung

Raubling – Gebirgsschützen aus Bayern und Tirol kamen auf Einladung der Gebirgsschützenkompanie „Oberer Wasen“ Raubling in der Schießstätte des ESV Rosenheim zum elften Bayrisch-Tiroler Freundschaftsschießen im Großkaliber zusammen. Das Freundschaftsschießen, das seit 2010 durch die Raublinger Gebirgsschützenkompanie organisiert wird, ist zur festen Tradition der Gebirgsschützen geworden.

Diesem sportlichen und freundschaftlichen Ereignis stellten sich neun Gebirgsschützenkompanien aus Bayern und Tirol mit je vier Schützen aus Rosenheim, Neubeuern, Flintsbach, Unterwössen, Raubling, Elbach-Leitzachtal, Bad Aibling, Breitenbach (Tirol) und Kufstein.

Für den Schießbetrieb zuständig waren von der GSK Raubling Schützenmeister Hans Fischbacher junior, Zweiter Schützenmeister und Oberleutnant Peter Freiberger sowie Dritter Schützenmeister Hans Fischbacher senior.

Ein bayerischer Löwe mit Wappenschild aus Porzellan, welchen der beste Tiroler Schütze erhält, ging diesmal an Josef Gruber von der Schützenkompanie Breitenbach.

Den ersten Platz als Einzelschütze erzielte Hans Fischbacher junior von der GSK Raubling. Zweiter wurde Paul Eder von der GSK Rosenheim. Den dritten Platz sicherte sich Oskar Landenhammer von der GSK Unterwössen.

In der Gruppenwertung belegte die GSK Rosenheim den ersten Platz, welche den von Chronist Dr. Joseph Linner gestifteten Wanderpreis – eine neue Schützenscheibe – mit nach Hause nehmen durfte.

Den zweiten Platz belegte die GSK Raubling und der dritte Platz ging an die GSK Neubeuern.

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