1200-Euro-Spende für den „Helferkreis für Ternopil“

von Redaktion

Traditionelles Singen in der Riederinger Pfarrkirche

Riedering – Der Pfarrverband Riedering-Söllhuben-Hirnsberg lud zum traditionellen Passionssingen in die Riederinger Pfarrkirche ein.

Bereits zum 19. Mal wirkten Sänger und Musikanten aus der Gemeinde mit. Zur Einstimmung auf die Karwoche sangen der Staucher Zwoagsang, der Hamberger Viergesang und die Schwarzenstoaner Sängerinnen – auch als Riederinger Doppelquartett. Es musizierten die Neukirchner Mettenmusik, das Harfenduo Marita Künstner und Cordula Hausstätter sowie die Riederinger Weisenbläser. Texte aus einem Kreuzweg, „Kreuzweg der Jugend – Mensch.Jesus“, vorgetragen von Lektoren aus den Reihen der Mitwirkenden, verbanden die berührenden Lieder und Musikstücke miteinander.

Gemeindereferent Tobias Gaiser führte auf das Passionsgeschehen hin. Pfarrer Claus Kebinger betete um Gottes Segen. Nach dem Lied „In der ganzen Stadt da brennet kein Licht“ und einem gemeinsam mit den Besuchern gesungenen Lied „Dank sei dir Vater für das ewge Leben“, wies Pfarrer Kebinger darauf hin, schweigend unter Glockenklang mit den berührenden Eindrücken die Kirche zu verlassen. Organisatorin Anneliese Staber freute sich über viele Besucher und ein positives Spendenergebnis, das zu gleichen Teilen – jeweils 1200 Euro – für die Renovierung der Wallfahrtskirche Maria Stern in Neukirchen und für den „Helferkreis für Ternopil“ verwendet wird.hö

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