„Do haut’s di vom Hocker“
Beim Hockerwettbewerb mitgemacht haben (von links) Leni Lettenbichler, Pia Perkmann, Opa Albert Lettenbichler und Moritz Lettenbichler. Foto Lettenbichler
Was haben „Lieselotte“, die Kuh, „Luis Trenker“ und der „Anbandler“ gemeinsam? Man kann sich auf sie draufsetzen. Allesamt sind Titel von selbst gebauten Hockern, die beim Hockerwettbewerb in Aschau eingereicht wurden. Noch läuft die Abstimmung. Am 26. November kommen einige Exemplare unter den Hammer.
Aschau – Vom aufwendig gehäkelten bayerischen Dschungel bis hin zum schlichten Baumstamm – die Bandbreite zwischen Fantasie und handwerklicher Exzellenz ist enorm, findet Karl Platzer vom Innovationskreis Aschau/Sachrang (InkAS). Was er beschreibt, sind Hocker. Aber nicht irgendwelche. Es handelt si