Vom Gerd-Müller-Gedenk-Hocker bis hin zum Bergsteiger-Sitzmöbel kam alles unter den Hammer

von Redaktion

„Do hauts di vom Hocker“, war das Motto des ersten Aschauer Hockerwettbewerbs, organisiert von der INKAS-Gruppe (Initiativ-Kreis Aschau-Sachrang) und der Tourist Info Aschau (als Hocker-Präsentator fungiert deren Leiter Herbert Reiter). Der neue Meister Eder-Darsteller Florian Brückner (jeweils im Bild rechts) kam nach Aschau ins Chalet – allerdings ohne den Pumuckl, um als sachverständiger Schreinermeister die Kunstwerke der Aschauer Hockerbauer gegen Höchstgebot an den Mann und an die Frau zu bringen. 64 Hocker hatten die Aschauer für den Hockerwettbewerb gebaut, 36 davon kamen unter den Hammer. 31 fanden einen neuen Platz. Als die Kassenfrauen der INKAS-Gruppe nach der Versteigerung einen Kassensturz machten, kamen in der Kassenschatulle 3265 Euro zusammen. Die Summe geht in voller Höhe an Aschauer Kinder. Noch ist der Hockerwettbewerb nicht zu Ende: Alle können bis zum Donnerstag, 30. November, darüber abstimmen, welcher der 64 eingereichten Hocker der schönste ist. Am Sonntag, 10. Dezember, wird als Höhepunkt beim Weihnachtsmarkt um 18 Uhr der Preis für den schönsten Hocker verliehen.Fotos rehberg

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