Nußdorf – Das Geländer der Innbrücke in der Gemeinde Nußdorf wurde noch 2023 fertiggestellt. Hatte das Thema doch durch eine Petition im Rahmen einer CSU-Veranstaltung zur Aufstellung der Landtagskandidaten in Nußdorf politische Bedeutung erlangt. CSU-Kreisvorsitzender Klaus Stöttner begleitete die Petition im Verkehrsausschuss, wodurch die Brücke in den „vordringlichen Bedarf“ kam.
Auch Stimmkreisabgeordneter Sebastian Friesinger, ehemaliger Bezirksrat, engagierte sich für das Anliegen. Ihn freut das nun erhöhte Sicherheitsgeländer an der Innbrücke.
In Begleitung von Bürgermeisterin Susanne Grandauer und Stefan Leitner, Leiter des Straßenbauamtes Rosenheim, betonte Friesinger die Bedeutung solcher Sicherheitsmaßnahmen für Radfahrer und Fußgänger zwischen Brannenburg, Flintsbach und Nußdorf.
„Die Sicherheit für die fahrradfahrenden Familien, Kinder aber auch Arbeitnehmer und Touristen haben hohe Priorität“, so Friesinger. Im Europaausschuss ist er für Tourismus zuständig. Die Gesamtkosten von rund 450000 Euro trägt der Freistaat. Die Fertigstellung markiert nicht nur einen Meilenstein.
Sie unterstreicht auch das Engagement sowie die Zusammenarbeit der staatlichen Behörden und politischen Vertreter für Sicherheit und Mobilität in der Gemeinde, wie Bürgermeisterin Susanne Grandauer bei der Besichtigung lobte.
Und das Rosi-Mobil für die Inntalgemeinde Nußdorf wäre der nächste politische Wunsch, so die Bürgermeisterin augenzwinkernd an Stöttner.