SOS aus dem Katharinenheim

Hart in der Sache, aber in guter Atmosphäre verlief die Diskussion. Am Ende konnten sie alle lachen: (hinten, von links) Josef Mooshuber (Katharinenheim), Elmar Stegmeier (CSU-Experte des Gesundheits- und Sozialwesens), Bernhard Seidenath (Vorsitzender des Landtagsausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention), Michaela Schliersmayer (Pflegedienstleiterin Thansau), Nicole Wowk (Pflegedienstleiterin Bad Endorf) und Landtagsabgeordneter Daniel Artmann sowie (vorne, von links) Landrat Otto Lederer, Uwe Hering (Vorsitzender Katharinenheim), Anita Read (Geschäftsführerin Katharinenheim) und Bad Endorfs Bürgermeister Alois Loferer. Foto Stiels

Hart in der Sache, aber in guter Atmosphäre verlief die Diskussion. Am Ende konnten sie alle lachen: (hinten, von links) Josef Mooshuber (Katharinenheim), Elmar Stegmeier (CSU-Experte des Gesundheits- und Sozialwesens), Bernhard Seidenath (Vorsitzender des Landtagsausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention), Michaela Schliersmayer (Pflegedienstleiterin Thansau), Nicole Wowk (Pflegedienstleiterin Bad Endorf) und Landtagsabgeordneter Daniel Artmann sowie (vorne, von links) Landrat Otto Lederer, Uwe Hering (Vorsitzender Katharinenheim), Anita Read (Geschäftsführerin Katharinenheim) und Bad Endorfs Bürgermeister Alois Loferer. Foto Stiels

Vor einigen Wochen die Schreckensnachricht: Der Verein Katharinenheim ist in finanzieller Schieflage, die Heime in Bad Endorf und Thansau sind in Gefahr. Jetzt trafen sich Politiker und Praktikerinnen zum Austausch, wie es dort und in der Pflege weitergeht.

von Sylvia Hampel

Bad Endorf – Es waren klare Ansagen, die die Herren Bernhard Seidenath und Daniel Artmann aus dem Katharinenheim Bad Endorf mit in den Landtag nach München nahmen:

Alle an einen Tisch und Tacheles miteinander reden, das Ziel hatte sich Anita Read, die Geschäftsführerin des Katharinenheim e.V., gese

Freitag, 19. Dezember 2025

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