Zum Bericht „Politische Ränkespiele“ (Lokalteil):
Am 8. Oktober hat der Souverän, die Eggstätter Bürgerinnen und Bürger, einen neuen Bürgermeister gewählt. Mit eindeutiger Mehrheit haben sie sich für Christoph Kraus entschieden. Wie sich schnell herausstellte, zu Recht. Seit Monaten zeigen nun die Verlierer dieser Wahl ihr wahres Gesicht und haben sich allein dadurch ihr schlechtes Wahlergebnis redlich verdient. Beleidigte Leberwürste sind das Letzte, was Eggstätt zurzeit dringend braucht. Schwierig genug sind die Aufräumarbeiten für den neuen Bürgermeister und seinen Stab, da ist weder Platz noch Zeit für „politische Ränkespiele“, Eitelkeiten und Wichtigtuerei.
Die Eggstätter Bürgerinnen und Bürger haben gewählt und sich offensichtlich für das Richtige entschieden, das zählt. Wer dem Ergebnis nicht folgen kann, sollte sich lieber möglichst geräuschlos zurückziehen.
Zu guter Letzt wünschen wir Christoph Kraus, unserem neuen Bürgermeister, ein glückliches Händchen bei seinen vielen künftigen Aufgaben auf der „Großbaustelle Eggstätt“.
Günter R. Müller
Eggstätt