Wenn Zuhause nichts mehr geht

Alltag in der Nußdorfer Wohngruppe: Drei Jugendliche spielen Karten mit den Betreuern (von links) Laura Frank, Nicole Chlapek, Celina Laska , Ann-Katrin Minhardt-Ißle , Christine Maurer, Emanuel Kaminsky und Lydia Stolzenbach. Foto Blum

Alltag in der Nußdorfer Wohngruppe: Drei Jugendliche spielen Karten mit den Betreuern (von links) Laura Frank, Nicole Chlapek, Celina Laska , Ann-Katrin Minhardt-Ißle , Christine Maurer, Emanuel Kaminsky und Lydia Stolzenbach. Foto Blum

Zu Besuch in einer betreuten Jugendwohngruppe in Nußdorf

von Tina Blum

Nußdorf – Ein behütetes Elternhaus ist nicht selbstverständlich. Oft bleiben seelische Beeinträchtigungen und Gewalt gegenüber Jugendlichen im Verborgenen. Manchmal verlieren sie – oder die Eltern – den Boden unter den Füßen, driften ab. Der Alltag gerät ins Wanken – nichts geht mehr. Vielen Kindern

Dienstag, 30. September 2025

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