Brenner-Nordzulauf läuft in Leipzig

„Nächster Halt Innsbruck“ soll es in 15 oder 20 Jahren bei der schnellen Zugverbindung München-Verona heißen. Wie genau dann die Gleise verlaufen, sollen auch Erkundungsbohrungen mitbestimmen. Gegen deren Genehmigung über die Köpfe der Gemeinden hinweg wehren sich Stephanskirchen und Rohrdorf. Foto Pixabay

„Nächster Halt Innsbruck“ soll es in 15 oder 20 Jahren bei der schnellen Zugverbindung München-Verona heißen. Wie genau dann die Gleise verlaufen, sollen auch Erkundungsbohrungen mitbestimmen. Gegen deren Genehmigung über die Köpfe der Gemeinden hinweg wehren sich Stephanskirchen und Rohrdorf. Foto Pixabay

Sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen alles, was Brenner-Nordzulauf heißt, die beiden gallischen Dörfer Stephanskirchen und Rohrdorf. Selbstverständlich auch mit rechtlichen Mitteln. Warum der Weg zum Gericht plötzlich zehnmal so lang ist.

von Sylvia Hampel

Stephanskirchen/Rohrdorf – Sie halten die Planung für den Brenner-Nordzulauf für zu massiv, überflüssig und falsch, die Kommunalpolitiker und Verwaltungsleute in Stephanskirchen. Deswegen wehren sie sich dagegen, wie weiland die Gallier um Asterix gegen die Römer. Bisher rechtlich vor allem vor dem

Montag, 6. Oktober 2025

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