Fährt „Rosi“ gegen die Wand?

Der Rufbus „Rosi“ war ein Senkrechtstarter. Doch die Kosten sind explodiert. Aschaus Bürgermeister Simon Frank (oben) und sein Frasdorfer Amtskollege Daniel Mair informieren über eine verfahrene Situation. Fotos Reiter/privat

Der Rufbus „Rosi“ war ein Senkrechtstarter. Doch die Kosten sind explodiert. Aschaus Bürgermeister Simon Frank (oben) und sein Frasdorfer Amtskollege Daniel Mair informieren über eine verfahrene Situation. Fotos Reiter/privat

Elf Gemeinden betroffen – Was hinter dem Kosten-Notstand steckt und wie es weitergeht

Von Kathrin Gerlach

Chiemgau – Ist „Rosi“ noch zu retten? Momentan sieht es schlecht aus. Die Kosten für das Rufbus-Projekt, das seit zwei Jahren in elf Chiemgau-Gemeinden läuft, sind explodiert. Die Gemeinden sollen ein 1,7-Millionen-Euro-Defizit übernehmen. Der Landkreis will es nicht tragen, obwohl er das eigentlich

Dienstag, 7. Oktober 2025

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