Aschaus Antwort auf eine große Frage

Eine Idee aus Aschau könnte deutschlandweit Schule machen. Am Tag der Patientenlotsen stellte der Aschauer Versorgungsforscher Elmar Stegmeier (links) in Berlin zwei Modellprojekte aus der Region vor, die auch Landrat Otto Lederer (rechtes Foto, links) unterstützt: Das Koordinierungsbüro Gesundheit für den Landkreis Rosenheim und ein Gesundheits- und Pflegenetzwerk für das Priental. Fotos Privat

Eine Idee aus Aschau könnte deutschlandweit Schule machen. Am Tag der Patientenlotsen stellte der Aschauer Versorgungsforscher Elmar Stegmeier (links) in Berlin zwei Modellprojekte aus der Region vor, die auch Landrat Otto Lederer (rechtes Foto, links) unterstützt: Das Koordinierungsbüro Gesundheit für den Landkreis Rosenheim und ein Gesundheits- und Pflegenetzwerk für das Priental. Fotos Privat

Patientenlotsen könnten sich künftig um die Versorgung hilfebedürftiger Menschen kümmern. Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk, das 2025 in Aschau an den Start geht, wurde jetzt in Berlin als Modell für ganz Deutschland vorgestellt. Wie es Betroffenen helfen kann.

von Kathrin Gerlach

Aschau/Berlin – Patientenlotsen sind die Antwort auf ein unerfülltes Recht: Das Recht auf Gesundheit für Menschen in besonders schwierigen Lebens- und Versorgungssituationen, die keinen oder einen eingeschränkten Zugang zu Leistungen des Gesundheits- und Sozialwesens haben. Auf dem „Tag der Patiente

Samstag, 20. Dezember 2025

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