Schechener Gedenkfeier in Hochstätt

von Redaktion

Im Anschluss an einen feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Hochstätt, zelebriert von Pfarrer Herbert Aneder und von der Bläsergruppe der Hochstätter Musi eindrucksvoll mitgestaltet, fand die zentrale Gedenkfeier der Gemeinde Schechen am Kriegerdenkmal in Hochstätt statt. Wortgottesdienstleiter Wolfgang Frick bat in seinem Fürbittgebet für ein baldiges Ende der Kriege, insbesondere in der Ukraine und im Nahen Osten. Bürgermeister Stefan Adam wagte einen gedanklichen Sprung von Sorglosigkeit und Lebenslust in weiten Teilen des westlichen Europas einerseits und einem nicht vorstellbaren menschlichen Elend und zerstörten Lebensgrundlagen in den aktuellen Kriegsgebieten. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Kriegshandlungen scheine in weite Ferne gerückt. Flankiert von den Fahnenabordnungen aller gemeindlichen Vereine und begleitet vom Ehrensalut und dem Lied vom „Guten Kameraden“, gespielt von der Hochstätter Musi, legten der Bürgermeister sowie Vereinsvorsitzender Thomas Aschauer einen Kranz nieder. Foto Sollinger

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