Durch tragischen Zufall im Unglücksbus

„In einem Umkreis von mehr als 200 Metern lagen Trümmer des Omnibusses verstreut“, lautet die Unterschrift dieses Bildes (links) in einem Bericht vom 8. März 1975. Der 29-jährige Johann „Hans“ S. aus Aschau (rechts) kam bei dem Unglück ums Leben. Foto OVB Media Grafik / Stadtarchiv Rosenheim (Montage)

„In einem Umkreis von mehr als 200 Metern lagen Trümmer des Omnibusses verstreut“, lautet die Unterschrift dieses Bildes (links) in einem Bericht vom 8. März 1975. Der 29-jährige Johann „Hans“ S. aus Aschau (rechts) kam bei dem Unglück ums Leben. Foto OVB Media Grafik / Stadtarchiv Rosenheim (Montage)

Blick ins Zeitungsarchiv: Vor 50 Jahren starb ein Aschauer (29) bei Bahnunfall von Allach

von Heinz Seutter

Aschau im Chiemgau – Wäre alles gewesen wie immer, wäre Hans S. nicht in jenem Bus gesessen, der am 7. März 1975 am Bahnübergang in Allach von einem Zug gerammt wurde. Doch durch einen tragischen Zufall wurde der 29-Jährige aus Aschau im Chiemgau eines der Todesopfer jenes Unglücks, das sich am Frei

Samstag, 27. Dezember 2025

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