Wie Geschiebesperren Flintsbach schützen

Historische Unterlagen dokumentieren, dass die Wildbäche in der Region schon seit mehr als 100 Jahren mit Schutzbauwerken gebändigt werden. Im Einzugsgebiet von Mai-, Riesen- und Hundsgraben zeigen (von rechts) Dr. Tobias Hafner, Thomas Brandner und Dr. Hadumar Roch vom Wasserwirtschaftsamt Rosenheim, wie die Gemeinde Flintsbach geschützt wird. Foto Sophie Mischner

Historische Unterlagen dokumentieren, dass die Wildbäche in der Region schon seit mehr als 100 Jahren mit Schutzbauwerken gebändigt werden. Im Einzugsgebiet von Mai-, Riesen- und Hundsgraben zeigen (von rechts) Dr. Tobias Hafner, Thomas Brandner und Dr. Hadumar Roch vom Wasserwirtschaftsamt Rosenheim, wie die Gemeinde Flintsbach geschützt wird. Foto Sophie Mischner

Ein Gletscherabbruch in der Schweiz, Murenabgänge und Hangerosionen im Inntal. In den Bergen lauern Gefahren. Extreme Niederschläge, wie am 3. Juni 2024, wecken die wilde, ungezähmte Natur. Dann spielen kleine Bäche plötzlich „große Instrumente“. Wie sicher ist die Gemeinde Flintsbach?

Von Kathrin Gerlach

Flintsbach – Das Inntal ist faszinierend schön, aber auch unberechenbar gefährlich. Extreme Wetterlagen wie im Juni 2024 zeigen, dass sich die Natur nicht bändigen lässt, sich Wildbäche in reißende Fluten verwandeln können und aus einem großen Einzugsgebiet am Berg das Wasser und Geröll über die ste

Donnerstag, 18. September 2025

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