Sorgen um die Mairenken

Haben die Mairenken im Simssee im Blick: Julius Klöpfer (links), Vorsitzender der Fischereigenossenschaft Simssee, und Andreas Haas vom Bezirk Oberbayern, Fachberatung Fischerei. Foto Imago/blickwinkel/Blum

Haben die Mairenken im Simssee im Blick: Julius Klöpfer (links), Vorsitzender der Fischereigenossenschaft Simssee, und Andreas Haas vom Bezirk Oberbayern, Fachberatung Fischerei. Foto Imago/blickwinkel/Blum

Das Hochwasser 2024 hat die Mündung der Thalkirchener Achen am Simssee verlandet. Ein Fischer (31) befürchtet deswegen, dass aufgrund des niedrigen Pegels keine seltenen Mairenken zum Laichen in den Bach ziehen können.

von Tina Blum

Bad Endorf – Julius Klöpfer ist besorgt. Vor allem der derzeit niedrige Pegelstand des Simssees aufgrund des trockenen Winters und Frühjahrs macht ihm zu schaffen. Denn als Vorsitzender der Fischereigenossenschaft Simssee befürchtet er, dass es für einige Fische ungemütlich werden könnte. Insbesonde

Samstag, 13. September 2025

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