Sanierung Karolinenkirche geht dem Ende zu

von Redaktion

Seit über einem Jahr wird die Karolinenkirche in Großkarolinenfeld saniert. Damit das gelingt, ist Pfarrer Richard Graupner (rechts) und sein Team aus vielen Ehrenamtlichen immer wieder auf der Suche nach Unterstützung. Die Evangelische Landeskirche, Bund und das Land Bayern oder die Deutsche Stiftung Denkmalschutz haben das Projekt bereits gefördert. Jüngst kam die Renate-und-Roland-Gruber-Stiftung aus Tattenhausen dazu. Die Kuratoriumsvorsitzende Irmgard Hutter-Nicolosi (links) überreichte auf der Baustelle den großen Scheck über 25000 Euro persönlich dem Bauherrn. Mittlerweile ist die Wiedereinweihung der Kirche fest im Blick: Gerade wird der neue Holzboden fertiggestellt, dann folgt der Abschluss der Elektro- und Schreinerarbeiten. Auch über eine weitere Förderung durfte man sich freuen: Die Karolinenkirche soll künftig neben der kirchlichen Nutzung auch ein moderner Kulturraum für Ausstellungen, Konzerte oder Vorträge werden. Die dazu nötige Technik wird durch das Leader-Programm der EU mit fast 50000 Euro gefördert. Die Wiedereinweihung beginnt am 26. September mit einem Konzert des Leo-Betzl-Trios. Der Festgottesdienst mit Regionalbischof Prieto-Peral findet am 28. September um 10 Uhr statt.Foto re

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