Ärger um Asylunterkunft geht weiter

In diesem Gebäude sollen 101 Geflüchtete einziehen. Foto Schlecker
Bereits seit einem Jahr liegen die Gemeinde Stephanskirchen und das Landratsamt Rosenheim im Clinch. Die Gemeinde spricht sich gegen den geplanten Standort für eine Asylunterkunft aus, reichte deshalb Klagen und Eilanträge ein. Der letzte Antrag wurde vom Gericht aber abgelehnt. Wie es jetzt weitergeht.
Stephanskirchen – Die Diskussion um die geplante Asylunterkunft für 101 Menschen in einem Gewerbegebiet im Ortsteil Murnau geht in die nächste Runde. In der jüngsten Sitzung waren sich die meisten Gemeinderatsmitglieder wieder einig, dass der vom Landratsamt Rosenheim geplante Standort unpassend ist