Rosi bleibt weiterhin ein Sorgenkind

100 Tage im Sektorenmodell: Ob der Rufbus Rosi jetzt kostendeckend rollt, wissen die Gemeinden noch immer nicht. Das sagen Simon Frank (oben) und Andreas Friedrich, die Bürgermeister von Aschau und Prien. Fotos H. Reiter/Berger
Der Rufbus-Service Rosi bleibt auch mit dem neuen „Sektorenmodell“ ein Sorgenkind. Die Gemeinden wissen immer noch nicht, wie viel sie der Rufbus tatsächlich kostet. So läuft es derzeit mit der Kooperation.
Chiemgau – Seit mehr als 100 Tagen fährt der Rufbus Rosi im Sektorenmodell. Dieser Testlauf hat für ein Jahr die Zustimmung von zehn Rosi-Gemeinden erhalten. Er soll die Einnahmen erhöhen und die Defizite minimieren. In der Theorie wurde das Modell berechnet. Wie es in der Praxis wirklich funktionie