Opferstock in Kirche aufgebrochen
Geringe Beute: Wahrscheinlich haben die Diebe nur rund 20 Euro gestohlen. Foto Schlecker
Gott sieht alles – aber der Pfarrer nicht. Das müssen sich wohl die bislang unbekannten Täter gedacht haben, die am Sonntag, 31. August, den Opferstock der Kirche St. Georg aufgebrochen und einen niedrigen zweistelligen Betrag erbeutet haben. Müssen Kirchgänger nun mit Videoüberwachung rechnen?
Stephanskirchen – Verwüstete Altäre, angezündete Bibeln, gestohlene Wertgegenstände – immer wieder werden Kirchen von Randalierern und Dieben heimgesucht. In Schloßberg fiel der Opferstock der Kirche St. Georg dreisten Dieben buchstäblich selbst zum Opfer.
Täter bleiben
meist unerkannt
Wie die Poli