Die Ansprechpartner für den Radverkehr in Stephanskirchen: (von links) Frank Wiens, der ehrenamtliche Radverkehrsbeauftragte der Gemeinde, Bürgermeister Karl Mair mit Sarah Dartenne und Maurice Funk vom Verkehrsplanungsbüro sowie Mobilitätsmanagerin Brigitte Weber. Foto Patscheider

Die Ansprechpartner für den Radverkehr in Stephanskirchen: (von links) Frank Wiens, der ehrenamtliche Radverkehrsbeauftragte der Gemeinde, Bürgermeister Karl Mair mit Sarah Dartenne und Maurice Funk vom Verkehrsplanungsbüro sowie Mobilitätsmanagerin Brigitte Weber. Foto Patscheider

Tempo 30 an besonders gefährlichen Strecken und „unechte Fahrradstraßen“ mitten im Ort? Die Gemeinde Stephanskirchen will fahrradfreundlicher werden. Dafür plant sie einige Maßnahmen, die bald umgesetzt werden sollen. Wie genau diese aussehen – und wo die Gefahr noch besonders groß ist.

von Magdalena Aberle

Stephanskirchen – Nicht jeder, der mit dem Rad im Gemeindegebiet Stephanskirchen unterwegs ist, fühlt sich immer sicher. Dafür sorgen viel Verkehr, schmale Radwege und wenige Querungshilfen. Fahrradfreundlich sieht anders aus. Das will die Gemeinde jetzt ändern. Im Zuge dessen plant sie einige Maßna

Mittwoch, 5. November 2025

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