Elf Stolpersteine sollen an NS-Opfer erinnern

Mögliche Orte der Erinnerung, an denen die Stolpersteine verlegt werden könnten, wären die Plätze vor dem Rathaus (oben links), am Bahnhof (oben rechts), vor der Grundschule (unten links) oder vor der Alten Schule in Sachrang (unten rechts), in der sich auch das Museum befindet. Foto H. Reiter

Mögliche Orte der Erinnerung, an denen die Stolpersteine verlegt werden könnten, wären die Plätze vor dem Rathaus (oben links), am Bahnhof (oben rechts), vor der Grundschule (unten links) oder vor der Alten Schule in Sachrang (unten rechts), in der sich auch das Museum befindet. Foto H. Reiter

Elf Opfer des Nationalsozialismus aus Aschau und Sachrang sollen künftig mit Stolpersteinen geehrt werden. Damit steht die Gemeinde vor einem bedeutenden Schritt hin zu einer sichtbaren und dauerhaften Erinnerungskultur.

von Kathrin Gerlach

Aschau – Die Kulturwissenschaftlerin Dr. Maria Anna Willer hat viele Jahre die Geschichte des Nationalsozialismus in Aschau erforscht. In Gesprächen mit Zeitzeugen und Recherchen in Archiven hat die Kulturwissenschaftlerin auch die Namen und Leidenswege von NS-Opfern ergründet. Für elf Opfer sollen

Samstag, 13. Dezember 2025

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