Wildenwarter Gottesdienst

von Redaktion

Wildenwart – „Der heilige Stephanus hat nach den Steinen-Würfen kurz vor seinem Tod seinen Peinigern verziehen, er ist damit zurecht der Heilige, dem der erste Tag nach der Geburt Jesu gewidmet ist“ – mit diesen Worten erinnerte Pfarrer Andreas Münck vom Pfarrverband Westliches Chiemseeufer daran, dass das Vorbild des Heiligen heute noch Gültigkeit hat, wenn es um Gerechtigkeit und Bodenhaftung geht. Volksmusikalisch gestaltet wurde die Eucharistiefeier am Stephanitag vom Chiemseewinkl Dreigesang mit Gitti Edtmayer, Sepp Messerer und Liesi Huber, die den Gesang mit ihrer Harfe begleitete. Hö

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