Felix I (latein.): Der Glückliche. Im dritten Jahrhundert Bischof von Rom.
Margareta Colonna (griech.): Die Perle. Gründete im 13. Jahrhundert ein Kloster und pflegte Arme und Kranke.
Johannes Franz Régis (hebr.): Gott ist gnädig. Jesuit und Priester, wirkte als Volksmissionar. An seinem Grab sollen sich der Überlieferung nach zahlreiche Wunderheilungen ereignet haben.
Katharina Labouré: (griech.): Die Reine. Nonne, empfing Visionen der Gottesmutter Maria.
Melanie die Jüngere: (griech.): Die Schwarze. Reiche Römerin, verschenkte ihr Vermögen an Arme und die Kirche, baute mehrere Klöster.
Silvester I (griech.): Die Schwarze. Wurde 314 Bischof von Rom, um sein Wirken ranken sich viele Legenden.
Heinrich von Clairvaux (althochdt.): Reicher Schützer. Im zwölften Jahrhundert Abt in Hautecombe und Clairvaux, Frankreich, Kardinal-Bischof von Albano, Italien.
Josef Maria Tomasi (hebr.): Gott hat hinzugefügt. Verzichtete auf sein Erbe und wurde Mönch. 1712 zum Kardinal ernannt.
Maria (aram.): Die von Gott Geliebte. Mutter Jesu.
Natalia von Nikomedien (latein.): Die am Geburtstag Christi Geborene. Wohltäterin im vierten Jahrhundert, kümmerte sich um zum Tod Verurteilte.
Vinzenz Maria Strambi (latein.): Der Siegende. Im 19. Jahrhundert war er Bischof von Macerata-Tolentino in Italien.