Wie würden Sie einem Kind Ihren Beruf erklären?
Ich sammle Geld, um schwer kranken Kindern möglichst viel helfen zu können.
Welchen Traumberuf hatten Sie als Zehnjährige?
Eisprinzessin.
Wie sieht Ihr persönlicher Traum vom Glück aus?
Meine Familie, meine Mama.
Mit wem würden Sie gern ein Wochenende auf einer einsamen Insel verbringen?
Mit meinem Fotoapparat, meinen Büchern und viel Ruhe.
Über welche Nichtigkeiten können Sie sich ärgern?
Ignoranz, Intoleranz, Respektlosigkeit und Dummheit.
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Was fällt Ihnen zu den
folgenden Stichwörtern
ein?
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Wasser und Brot
Sollte jeder ausreichend haben.
Heimat
Das ist dort, wo ich mich wohlfühle.
Alt und Jung
Gehören zusammen, können sich gegenseitig bereichern.
Eltern
Man kann froh sein, so lange man sie hat.
Sieg und Niederlage
Ein Sieg ist etwas schönes, und aus einer Niederlage kann man, wenn man sie erst einmal verdaut hat, gestärkt hervorgehen.
Erste Liebe
Herzklopfen.
Gott
Zwiespältig.
Grabstein
Ein Ort zum Innehalten und Nachdenken.
Coca-Cola
Mag ich nicht.
Mein Haus, mein Auto, meine Yacht
Haus: Wo mein Zuhause ist. Auto: zur Fortbewegung. Statt Yacht würde ich lieber einmal mit einem Hubschrauber fliegen.
Lebensmotto
Richard von Weizsäcker hat es einmal gesagt: Es ist normal, verschieden zu sein.
Interview: Johannes Thomae
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