Ju-Chef Artmann

„Kein Verständnis für Merkels Uneinsichtigkeit“

von Redaktion

Rosenheim/Aschheim – Vor dem Treffen der Jungen Union Oberbayern Ende des Monats mit Spitzenvertretern der CSU hat JU-Chef Daniel Artmann aus Rosenheim das Regierungsprogramm von Markus Söder als „richtungsweisend“ bezeichnet und Kanzlerin Angelika Merkel kritisiert. Der JU-Spitzenkandidat für ein Landtagsmandat in Oberbayern sieht in der Diskussion um die Zuwanderung ein zentrales Thema für die junge Generation. „2015 darf sich nicht mehr wiederholen“, so Artmann. Er sei überzeugt, dass mit Seehofers „Masterplan“ endlich geltendes Recht umgesetzt werde: „Wir brauchen wieder geordnete Verhältnisse an den deutschen Grenzen. Ich kann die Uneinsichtigkeit der Bundeskanzlerin bei diesem Thema nicht nachvollziehen. Nimmt sie die Signale der breiten Bevölkerung nicht mehr wahr?“

Artikel 1 von 11