Rosenheim – „Jugend ist die Zukunft“ war der Aufruf von Irmi Huber, Jugendbeauftragte von Großkarolinenfeld, die als Vertretung für den Bürgermeister Bernd Fessler den Kreisjugendring Rosenheim in ihrer Gemeinde willkommen hieß. Sie dankte den Verbänden und Initiativen im Landkreis Rosenheim, die Jugendarbeit anbieten, für deren Einsatz.
Vorstand
entlastet
Zuvor hatte Vorsitzende Erika Spohn über 60 Delegierte und Gäste des Kreisjugendrings Rosenheim zu dessen Herbstvollversammlung begrüßt. Darunter auch Andrea Rosner, die stellvertretende Landrätin, die in ihren Grußworten den Ehrenamtlichen dankte, die sich für die Jugend engagieren.
Die Zahlen zum KJR-Haushalt wurden vom Kassier Matthias Seibt vorgestellt. Nach der Präsentation der Jahresrechnungen 2018 und 2019 wurde der Vorstand entlastet und der präsentierte Haushaltsentwurf 2020 einstimmig beschlossen.
Somit stand der Neuwahl nichts mehr im Wege. Der alte Vorstand mit der Vorsitzenden Erika Spohn, der stellvertretenden Vorsitzenden Elisabeth Redl (beide Trachtenjugend) und den Beisitzern Matthias Seibt (Deutsche Alpenvereinsjugend), Thomas Unger (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg), Georg Machl (Bläserjugend) und Manuel Pöhmerer (Kreisjugendfeuerwehr) wurden wiedergewählt. Neu hinzugekommen ist Veit Hollrieder (Jugendrotkreuz). Zwei weitere Beisitzer konnten noch nicht gefunden werden und sollen bei der Frühjahrsversammlung nachgewählt werden. Die langjährigen Rechnungsprüfer Curt Wiebel und Ludwig Bernhartzeder wurden für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt.
Zur Herbstvollversammlung 2021 stehen grundlegende Veränderungen im Vorstand an. Neben den beiden Vorsitzenden haben auch die Rechnungsprüfer angekündigt, das Ruder weiterreichen zu wollen.