Schwarzmoosbach: Verfahren eingestellt

von Redaktion

Eiselfing – Knapp 1000 Fische verendeten im Juli dieses Jahres im Schwarzmoosbach in Eiselfing. Der Grund für das große Sterben: Ein oder mehrere Anlieger hatten offenbar massiv Gülle in den Bach geleitet. Jetzt wird das Gewässer wiederbelebt (wir berichteten). Die Polizei nahm Ermittlungen gegen unbekannt auf. „Im September wurden die Akten ohne Feststellung eines Täters an die Staatsanwaltschaft Traunstein übergeben“, erfuhr unsere Redaktion durch Eiselfings Bürgermeister Georg Reinthaler. Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat das Verfahren inzwischen eingestellt, teilte Oberstaatsanwalt Björn Pfeifer aus Traunstein unserer Zeitung mit. Es sei kein Tatverdächtiger zu ermitteln gewesen.pm

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