Ich fühle mich zeitlebens stark in meiner Heimat verwurzelt und meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern verbunden. Aus dieser Verwurzelung und Verbundenheit schöpfe ich die Motivation für mein ehrenamtliches Engagement. Ökonomie, Ökologie und Soziales sind für mich kein Widerspruch.
Wenn wir beispielsweise den ÖPNV stärken und bezahlbaren Wohnraum schaffen, dann liefern wir damit gleichzeitig Standortvorteile für unsere mittelständischen Unternehmen und unterstützen diese bei ihrem größten Problem, dem Facharbeitermangel. Durch Investitionen in die Infrastruktur wie Verkehrsverbindungen und Breitbandausbau verbessern wir die Rahmenbedingungen für die örtliche Wirtschaft. Die kommunale Wirtschaftsförderung trägt zur Schaffung von neuen und dem Erhalt von bestehenden Arbeitsplätzen bei.
Vorstellbar wäre, dass die Wirtschaftsförderung, ähnlich wie bei der Wohnungsbaugesellschaft, in eine GmbH verwandelt wird, um so noch reaktionsschneller auf die Erfordernisse der Wirtschaft reagieren zu können.