„Existenzbedrohend für Gastronomen“
Fensterln einmal anders: Wirt Peter Fichter aus Wasserburg hat einen neuen Weg gefunden, um sein Essen zu verkaufen.Foto Klemm
Die Ankündigung der bayerischen Staatsregierung, Restaurants und Gaststätten zunächst nur von 6 bis 15 Uhr geöffnet zu lassen, sorgt bei den Gastronomen in der Region für heftige Unruhe. Sie befürchten massive finanzielle Einbußen. Manche entwickeln aber auch kreative Lösungen.
Rosenheim – „Das ist eine Existenzfrage für alle Gastronomen, für manche mehr, für andere weniger. Die Lage ist insgesamt sehr schwierig“, sagt Theresa Albrecht, Kreisvorsitzende des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes nach der Ausrufung des Katastrophenfalls durch die bayerische Regierung.