„Existenzbedrohend für Gastronomen“

Fensterln einmal anders: Wirt Peter Fichter aus Wasserburg hat einen neuen Weg gefunden, um sein Essen zu verkaufen.Foto Klemm

Fensterln einmal anders: Wirt Peter Fichter aus Wasserburg hat einen neuen Weg gefunden, um sein Essen zu verkaufen.Foto Klemm

Die Ankündigung der bayerischen Staatsregierung, Restaurants und Gaststätten zunächst nur von 6 bis 15 Uhr geöffnet zu lassen, sorgt bei den Gastronomen in der Region für heftige Unruhe. Sie befürchten massive finanzielle Einbußen. Manche entwickeln aber auch kreative Lösungen.

Von Alexandra Schöne

Rosenheim – „Das ist eine Existenzfrage für alle Gastronomen, für manche mehr, für andere weniger. Die Lage ist insgesamt sehr schwierig“, sagt Theresa Albrecht, Kreisvorsitzende des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes nach der Ausrufung des Katastrophenfalls durch die bayerische Regierung.

Montag, 29. Dezember 2025

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