Verwandte verhinderten Haft

von Redaktion

Samerberg – Einem Rumänen, der auf der Autobahn A8 nahe Samerberg unterwegs war, blieb der Gang ins Gefängnis erspart. Er war wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unerlaubten Entfernens vom Unfallort zu Geldstrafen in Höhe von rund 1900 Euro verurteilt worden. Ersatzweise hatte das Amtsgericht München 115 Tage Freiheitsstrafe vorgesehen. Dank finanzieller Unterstützung seiner Verwandtschaft zahlte der 25-Jährige den geforderten Betrag bei einer Fahrzeugkontrolle der Bundespolizei und konnte damit einen Haftaufenthalt verhindern. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er seine Reise fortsetzen.

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