Sohn sieht „grobe Fahrlässigkeit“

Auf den Intensivstationen, wie hier im Klinikum Großhadern, kämpfen Covid-19-Patienten ums Überleben.Foto dpa

Auf den Intensivstationen, wie hier im Klinikum Großhadern, kämpfen Covid-19-Patienten ums Überleben.Foto dpa

Sie kämpft weiter um ihr Leben: Eva T. (63) aus Kolbermoor, die sich im Romed-Klinikum mit dem Coronavirus infiziert hat. Ihr Sohn wirft der Klinik grobe Fahrlässigkeit vor. Und es stellt sich die Frage: Sollten Risikopatienten nicht grundsätzlich im Einzelzimmer untergebracht werden?

Von Rosi Gantner

Rosenheim – Mitte April musste sich Eva T., die an der Autoimmunerkrankung „Morbus Wegener“ leidet, in stationäre Behandlung geben – und infizierte sich mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 (wir berichteten). Seither kämpft die 63-Jährige um ihr Leben. Ihr Sohn Alexander Luttsteck wirft der Kli

Samstag, 13. September 2025

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