Rosenheim/Traunstein – Der teilweise pechschwarze Himmel ließ am späten Mittwochnachmittag und -abend Schlimmstes vermuten – doch die Region kam in puncto Unwetter glimpflich davon. Im Gegensatz zum vergangenen Sonntag, als beispielsweise alleine bei den Feuerwehren im Landkreis Traunstein binnen drei Stunden 200 unwetterbedingte Notrufe eingegangen waren (wir berichteten), mussten die Retter am Mittwoch und in der Nacht auf Donnerstag nur vereinzelt ausrücken. Unter anderem galt es im nördlichen Landkreis Traunstein, Bäume zu beseitigen, die Sturmböen umgeworfen hatten.hgy