Rosenheim – Im Prozess gegen zwei Bundespolizisten, die sich 2018 in einem Rosenheimer Restaurant rassistisch geäußert und den Hitlergruß gezeigt haben sollen, gibt es eine neue Entwicklung. Rechtsanwalt Frank Eckstein aus München hat angekündigt, gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen. Er vertritt den Angeklagten aus Rosenheim. Ecksteins Mandant ist vergangene Woche, wie berichtet, zu einer Geldstrafe von 6300 Euro verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat bereits Berufung eingelegt. Ein zweiter Bundespolizist aus Pasewalk wurde freigesprochen.asc