Rosenheim/Traunstein/Mühldorf – Mit dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung 2020“ fließen insgesamt 68 Millionen Euro in 242 Kommunen. Davon profitiert auch die Region. „Heute ist ein wichtiger Tag für unsere Heimat, denn heute stellen wir mit der Städtebauförderung die Weichen für eine stabile Zukunftsgrundlage“, sagte Daniela Ludwig. Auch der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner unterstrich die Bedeutung des Programms: „Dieses Förderprogramm ist ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Innenentwicklung unserer Städte und Gemeinden.“ In der Region gefördert werden Aschau (Internationale Kooperation „Region Priental“, 30000 Euro), Bad Feilnbach (Ortskern, 30000 Euro), Bernau (Interkommunale Kooperation „Region Priental“, 180000 Euro), Brannenburg (Ortskern Degerndorf, 60000 Euro), Bruckmühl (Ortskern, 120000 Euro), Frasdorf, (Interkommunale Kooperation „Region Priental“, 60000 Euro), Kiefersfelden (Ortskern, 120000 Euro, Kolbermoor (Innenstadt, 600000 Euro), Prien (Ortskern mit Hafen, 30000 Euro), Raubling (Ortsmitte, 60000 Euro), Rosenheim (Altstadt Ost, Bahnhofsareal, 720000 Euro), Grabenstätt (Interkommunale Kooperation „Achentalgemeinden“, 30000 Euro), Grassau (Interkommunale Kooperation „Achentalgemeinden“, 30000 Euro), Maitenbeth (Interkommunale Kooperation „Lebensader B12“, 30000 Euro), Marquartstein (Interkommunale Kooperation „Achentalgemeinden“, 360000 Euro), Obing (Interkommunale Kooperation „Chiemgau Nord“, 30000 Euro), Pittenhart (Ortszentrum, 180000 Euro), Ruhpolding (Interkommunale Kooperation „ARGE Südliches Trauntal“, 120000 Euro), Siegsdorf (Interkommunale Kooperation „ARGE Südliches Trauntal“, 90000 Euro), Übersee (Interkommunale Kooperation „Achentalgemeinden“, 48000 Euro) und Unterwössen (Interkommunale Kooperation „Achentalgemeinden“, 60000 Euro).