Fatale Verabredung

von Redaktion

Neues Detail zur Schießerei am Bahnhof

Großkarolinenfeld Neues Detail über die Schießerei in Großkarolinenfeld: Wie mittlerweile bekannt wurde, kennen Täter (22) und Opfer (20) einander nicht nur, sie waren sogar verabredet gewesen. Noch immer herrscht jedoch Rätselraten darüber, was den 22-Jährigen dazu brachte, am Samstag in den frühen Morgenstunden in Großkarolinenfeld auf den 20-Jährigen zu feuern. Wie Alexander Huber vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd mitteilte, ist das Motiv noch immer „Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlung“.

Der 20-Jährige wurde durch den Schuss schwer verletzt und musste in Rosenheim notoperiert werden. Er sei außer Lebensgefahr, aber noch nicht vernehmungsfähig, teilte Huber mit. Täter und Opfer stammen aus der Region. Sie waren aus unbekannten Gründen gegen 3.30 Uhr am Bahnhof Großkarolinenfeld in Streit geraten. Der 22-Jährige wurde bereits eine Stunde später festgenommen, er befindet sich in U-Haft. we

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