Auf Spurensuche

von Redaktion

Angebot der Kommunalen Jugendarbeit

Rosenheim – Jugendarbeit in Zeiten von Corona ist nicht einfach. Vieles kann nicht stattfinden – und gerade deshalb unterstützt die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Rosenheim zahlreiche Initiativen in den Gemeinden. Auch selbst bleibt das Team aktiv. Statt der alljährlichen kulturpolitischen Jugendfahrt gibt es nun eine Spurensuche für junge Reporter und Detektive.

Interviews oder Fotoreportagen

30 Jahre nach der Wiedervereinigung freut sich Lenka Kargol von der Kommunalen Jugendarbeit auf unterschiedliche Beiträge, Berichte, Interviews, Kommentare, Gedichte, Fotos oder Fotoreportagen, Video- und Audiobeiträge zum Alltag in der ehemaligen DDR. Zur Spurensuche eingeladen sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 24 Jahren. Sie waren noch nicht geboren, als sich Deutschland wiedervereinigte. Ein Grund, sich mit einem wichtigen Kapitel der deutschen Geschichte zu befassen.

Rund fünf Millionen Bürger sind aus der ehemaligen DDR in die Bundesrepublik „ausgewandert“. Wo leben sie heute und was machen deren Kinder? Wie verbrachten sie ihre Freizeit, wohin reisten sie im Urlaub, wie war die Schule, wie verlief die Auswahl des Berufs, was wurde konsumiert, gegessen und kulturell genossen? Auch die Politik kann ein Thema sein, genauso die Frage nach Wahlen oder Meinungsfreiheit.

Bis Montag, 30. November, ist Zeit, die Beiträge unter kommunale.jugendarbeit@lra-rosenheim.de abzugeben. Weitere Infos gibt es bei Lenka Kargol unter Telefon 08031/3922392.

Artikel 1 von 11