Romed-Kliniken

Dringliche Eingriffe finden statt

von Redaktion

Rosenheim – Die aktuelle Corona-Lage zwingt die Romed-Kliniken aktuell dazu, alle planbaren Eingriffe zu verschieben (wir berichteten). Ein Sprecher des Klinikverbundes weist jetzt aber darauf hin, dass unaufschiebbare Eingriffe davon ausgenommen sind. So werden die Behandlung von Notfällen, dringliche Eingriffe, Tumoroperationen, die keinen Aufschub erlauben sowie geburtshilfliche Eingriffe nach wie vor vorgenommen. „Wir möchten explizit darauf hinweisen, dass wir selbstverständlich jede Patientin und jeden Patienten zum vereinbarten Termin sehen und dann mit ihm gemeinsam die beste weitere Behandlungsstrategie festlegen. Das beinhaltet natürlich auch die Operationen von dringlichen chirurgischen Fällen“, so Dr. Max von Holleben, kaufmännischer Leiter am Romed- Standort Rosenheim.

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