„Ich hatte niemals etwas Böses im Sinn“
Der falsche „Impfarzt“ Stefan H., hier am ersten Verhandlungstag, äußerte sich jetzt erstmals selbst. Foto Kretzmer-Diepold
Falscher „Impfarzt“ bereut seine Taten – Finanzielles Verlangen angeblich nicht im Vordergrund
Traunstein/Rosenheim – Erstmals ergriff der falsche „Impfarzt“ Stefan H., der sich wegen 1450 Fällen von gefährlicher beziehungsweise vorsätzlicher Körperverletzung an Impflingen in Rosenheim sowie in Karlsfeld vor dem Landgericht Traunstein verantworten muss, gestern das Wort. Der 50-jährige Theolo