Da staunt der Ignaz: Im Herbstfestmagazin las er, dass Auerbräu „50 Prozent weniger Energie und Wasser pro Mass braucht“. Hmm. Handelt es sich erstmals um ein Märzen-Konzentrat mit doppelt so hohem Kalorien- und Alkoholgehalt? Nach massenhaftem Selbstversuch zeigte sich, dass das diesjährige Auer-Festbier weder das Igelgewicht unstatthaft hätte ansteigen lassen, noch dass es über zwei Blaumacher verfügt. Man kann es also bedenkenlos genießen. Auch das mittags zur großen Igelfreude im Auer-Garten ausgeschenkte dunkle Märzen ließ keine erhellenden Hinweise auf massgebliche Veränderungen schmecken. hh