Bayernpartei fordert Entlastung der Bürger

von Redaktion

Helmut Freund und Florian Weber treten für Rosenheim-Ost an – Einsatz für Erhalt der kommunalen Klinikstandorte

Rosenheim – Kürzlich wurde der 32-jährige Kreisrat Helmut Freund aus Frasdorf für den Landtag und der 59-jährige Bezirks- und Stadtrat Florian Weber aus Bad Aibling für den Bezirkstag im Stimmkreis Rosenheim-Ost, jeweils einstimmig, von den Mitgliedern der Bayernpartei (BP) aufgestellt. Mit einer ausgesprochenen Aufbruchstimmung startet die Partei somit in den Wahlkampf um die Direktmandate bei der Wahl am 8. Oktober. Freund, der auch als Stellvertretender Parteivorsitzender und Kreisvorstand den BP-Gremien vorsteht, bedankte sich für das große Vertrauen der Versammlung und freute sich, für seinen Stimmkreis kandidieren zu dürfen: „Wir wollen den Finger in die Wunde legen und kämpfen für eine ehrliche Entlastung unserer bayerischen Bürger – in einer Zeit, in der die Inflation immer größere Löcher in die Geldbeutel der Bevölkerung reißt. Als Aufsichtsrat der Romed-Kliniken ist mir ebenso der Erhalt von allen kommunalen Klinik-Standorten im Landkreis sehr wichtig, sowie ich mich bereits für die Schaffung von sozialem Wohnraum, als Aufsichtsrat der landkreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft, einsetze.“ Mit der vollen Zustimmung wurde auch der BP-Parteivorsitzende und berufliche Geschäftsführer Weber für den Bezirkstag nominiert. Er betonte, dass zum ersten Mal wieder die realistische und große Chance bestehe, die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen, um wieder in den Bayerischen Landtag einzuziehen. Im Bezirkstag ist die BP bereits vertreten und möchte ihre Sitze weiter ausbauen. Es brauche beispielsweise ein Ende der regelrechten Enteignung durch die Erbschaftssteuer. Ebenso kämpfe man gegen die „unsägliche Gendersprache“ sowie die ideologiegeprägte Klimapolitik. Und die ausufernde Bürokratie belastet unseren Mittelstand außerdem immer mehr.“

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